Download Nick Knatterton, by Manfred Schmidt
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Nick Knatterton, by Manfred Schmidt

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Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 432 Seiten
Verlag: Lappan; Auflage: Neuauflage (15. Juli 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3830331525
ISBN-13: 978-3830331520
Größe und/oder Gewicht:
26 x 4,5 x 19,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
39 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 34.226 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Nach den rororo-Ausgaben in den Siebzigern und der angeblichen Lappan-Gesamtausgabe von 1983 ist der vorliegenden Band nun wirklich komplett.Fester Einband, Querformat und hochwertiges Papier zeichnen diese Ausgabe aus.Das Vorwort dieser Ausgabe ist die gleiche wie auch bei der vorigen Ausgabe. Hinzugekommen sind die die Geschichten "Die gestohlene Hüftline" und "Das Verbrechen der losen Schraube". Beiden Geschichten hat Manfred Schmidt eine schlechtere Qualität als den anderen beschieden und ihrem Abdruck in früheren Ausgaben nicht zugestimmt. Erst nach seinem Tod war der Weg für eine wirkliche Gesamtausgabe frei.Der klare Zeichenstil mag für heutige Verhältnisse vielleicht etwas bieder wirken, mir gefällt er nach wie vor. Was Technik, Gadgets und Sportlichkeit betrifft, war Nick Knatterton für damalige Verhältnisse wirklich ein Vorläufer von James Bond. Vieles mag heute überholt wirken, für damalige Verhältnisse waren die Tricks und Ideen schon revolutionär.Und was die Knatterton-Girls betrifft, kann er auch hier mit den Bond-Girls problemlos mithalten. Mit vollendetem Strich hat Manfred Schmidt die Formen seiner Protagonistinnen in Szene gesetzt, was auch heute noch schön anzusehen ist.Die Qualität seiner Geschichten ist nicht immer konstant, dem Lesevergnügen bereitet das jedoch keinen Abbruch. Der allgegenwärtige Wortwitz, die vielen Seitenhiebe auf die Politik und Prominenz machen noch heute viel Spaß. Etwas Hintergrundwissen über diese Zeit ist allerdings schon von Vorteil.Warum Lappan aber die Reihenfolge seiner ersten Gesamtausgabe beibehalten hat und die beiden fehlenden Geschichten einfach angehängt hat, ist für mich unverständlich. Denn schon damals waren die Geschichten in scheinbar willkürlicher Reihenfolge abgedruckt.Wer sie in der richtigen Reihenfolge liest, versteht manche Abläufe besser:1) Der Schuß in den künstlichen Hinterkopf2) Die Rasierseifen-Geheimwaffe3) Die Goldader von Bloody Corner4) Das Verbrechen der losen Schraube5) Der indische Diamantenkoffer6) Die gestohlene Hüftline7) Der Schatz im Gipsbein8) Ein Schloß fällt aus der Tür9) Der Stiftzahn des Caprifischers10) Der Drohbrief im Pyjama11) Die Erbschaft in der Krawatte12) Veridium 27513) Die Million im Eimer14) Freitag abend um neun15) Das Geheimnis hinterm Bullauge16) Affen, Frauen und Brillianten17) Ein Kopf fiel in die Themse18) Das Geheimnis der SuperbieneDie falsche Reihenfolge kostet einen Stern, ansonsten gäbe es die volle Punktzahl.
In der TV-Serie "Lindenstraße" gibt es einen Charakter, der sich eine ganze Weile als Privatdetektiv betätigte. Das hat ihr bei einer anderen Figur den Spitznamen "Knatterton" eingetragen, und ich habe mich immer wieder gefragt, wie vielen Zuschauern dieser Name wohl wirklich noch ein Begriff sein mag.Ich weiß, dass Leser der Zeitschrift "Quick" die ersten waren, die Bekanntschaft mit Nick Knatterton schlossen. Für diese Knatterton-Leser der ersten Stunde dürfte auch der Name "Nick Carter" noch einen etwas vertrauteren Klang gehabt haben. Nick Carter, auf den Zeichner Manfred Schmidt mit der Namensgebung für seinen eigenen Helden anspielt, ist eine Figur aus Dashiel Hammets Roman "The Thin Man", der auch als Vorlage für einen gleichnamigen Film diente, der mehrere erfolgreiche Fortsetzungen fand.Als Parodie gedacht, von den Lesern aber ernst genommenDie "Quick" hat ihr Erscheinen schon vor langen Jahren eingestellt, und auch Nick Carter dürfte Genre-Fans zwar ein Begriff sein, belegt aber in der Disziplin "Literarische Allgemeinbildung" wahrscheinlich längst auch keinen vorderen Platz mehr. Dessen unbenommen ist Superdetektiv Nick Knatterton eine Comicfigur, die ich sehr mag. Wie mir ging es damals auch den Lesern der "Quick", die Knatterton schnell ins Herz schlossen - durchaus nicht zur ungetrübten Freude seines geistigen Vaters, denn gedacht gewesen war Schmidts Spürnase ursprünglich als Parodie auf die Superhelden amerikanischer Bildergeschichten. Die fand Schmidt nämlich genauso doof wie den Superagenten James Bond, und mit seinem Nick Knatterton nahm er die ungeliebten Alleskönner auf die Schippe. Ein nach Bildergeschichten und Superhelden dürstendes Publikum aber sah in den Schmidt'schen Zeichnungen keine Parodie, sondern fühlte sich gut bedient und verlangte nach mehr. Tja, so kann's gehen: Dass etwas ankommt bedeutet eben noch lange nicht, dass es auch so ankommt, wie's mal gemeint war.Unterm Zeichenstrich kann Schmidt das aber wohl nicht unrecht gewesen sein, denn sonst hätte er seinen Helden wohl nicht die zahlreichen Abenteuer bestehen lassen, die einen summa summarum doch ziemlich seitenstarken Band füllen. In dem wimmelt es von spitzbusigen Gangsterliebchen, die Virginia Peng heißen, feinen Damen namens Daisy Shrubber-Steel und vor allem von künstlichen Hinterköpfen, mikrofilmgefüllten Stiftzähnen und hohlen Absätzen, denn Schmidt stattete seine Figur nicht nur mit allerlei Fähigkeiten aus, sondern auch mit einer Vielzahl technischer Gadgets und Gimmicks. Die waren manches Mal ihrer Zeit voraus, nahmen sie doch oft vorweg, was später ganz ähnlich in den 007-Filmen zu bewundern war, die ihren Reiz ja auch nicht zu unwesentlichen Teilen aus ihren diversen technischen Spielereien bezogen und beziehen.Mit den Jahren ändert sich die Rezeption der FigurNick Knattertons Abenteuer begleiten mich, seitdem ich den Band mit den gesammelten Abenteuern des Meisterdetektivs zum ersten Mal aus der Bücherei ausgeliehen habe. Das ist sehr lange her, und seitdem hat sich meine Wahrnehmung der Figur Nick Knatterton und ihrer Abenteuer geändert.Wenn ich die Bildergeschichten heute lese (und zu lesen gibt es hier wirklich viel, denn Schmidt führt das Stilmittel der Sprech-, Gedanken- oder Geräuschblase oft genug ad absurdum, indem er seine Bilder mit einer Vielzahl von Legenden, Fußnoten und Hinweisen in Blasenform anfüllt), dann sehe ich in ihnen vor allem ein Zeitzeugnis, denn die zahlreichen Anspielungen aufs politische und gesellschaftliche Tagesgeschehen der 50er sind ein weiteres Merkmal der Knatterton-Geschichten. Diese Bezüge tauchen in den Geschichten immer wieder auf, und das kann wohl auch kaum verwundern: Schließlich hat Knatterton seine ersten Ermittlungen in einer wöchentlich erscheinenden Illustrierten angestellt, und deren Leser dürften den Verweisen auf aktuelle Geschehnisse sicher mit besonderer Spannung entgegengeblickt haben.Kennen und schätzen gelernt habe ich die Knatterton-Geschichten zwar als Kind, aber manche Anspielungen haben sich mir natürlich erst sehr viel später erschlossen - tatsächlich sind die Knatterton-Comics wohl in erster Linie Erwachsenen-Comics, und das dürfte mit Blick auf manche nur aus ihrem zeitgeschichtlichen Zusammenhang verständliche Pointe heute vielleicht noch eher gelten als vor 50 Jahren.
Dieser Band ist eine (und soweit mir bekannt, bis jetzt einzige) Gesamtausgabe mit allen erschienenen Nick Knatterton Comics. Nostalgie vom feinsten. Schön gebunden. Der Beschenkte hat sich sehr gefreut.
vor einigen Jahren habe ich die original Abenteuer von Nick Knatterton aus meiner Kindheit wieder auf dem Dachboden entdeckt. Leider schon etwas zerfleddert.. aber mit diesem Komplettband gibt es eine genial gute und hochwertige Komplettausgabe aller Abenteuer von good old Nick. Auch mein 10jähriger Sohn begeistert sich für die herrlichen Abenteuer von Nick ! Volle Kaufempfehlung mit 5 Sternen !
Über den Helden selbst und seinen Schöpfer ist ja praktisch schon alles gesagt worden, was man allerdings nach Jahrzehnten der Lektüre schmunzelnd feststellen kann, ist, daß die zahlreich vorhandenen Anspielungen auf die hohe Politik und das Finanzamt (um nur einige Beispiele zu nennen ), nichts an Gehalt verloren haben.Die äußere Ausstattung ist ganz ausgezeichnet und die Tatsache, daß man sämtliche Abenteuer - je nach Stimmung - stets griffbereit zur Hand hat, ebenfalls ein Pluspunkt. Also: 5 Sterne!
Als Kind hab ich Knatterton schon gelesen im Paperback, lange nachdem sie ursprünglich erschienen waren. Jetzt hab ich mir die Gesamtausgabe gegönnt als gebundene Version. Inhaltlich komplett und schön anzusehen.
Absolut der Hammer. Ich kann es nur weiterempfehlen. Macht Spass zu lesen.
Eigenschaft des gebrauchten Buches sehr gut. Jedoch fehlen die letzten 2 Geschichten/Abenteuer. Nur 16 von 18 enthalten. Schade, Format u. Buchdicke ansprechend.
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