PDF Ebook Der Deutsche Idealismus: Eine Einführung in die Philosophie von Fichte, Hegel und Schelling (Reclams Universal-Bibliothek), by Gerhard Gamm
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Produktinformation
Taschenbuch: 275 Seiten
Verlag: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag (August 1997)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783150096550
ISBN-13: 978-3150096550
ASIN: 3150096553
Größe und/oder Gewicht:
9,7 x 1,7 x 14,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 19.273 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Interessant
Eine erfrischende Neudarstellung denkgeschichtlicher Positionen des Deutschen Idealismus hat G. Gamm ins Werk gesetzt. So liest es sich auch noch nach einem guten Jahrzehnt. Es geht um drei epochale Größen, aus der Philosophie Kants entsprungen: Fichte, Hegel, Schelling.Mit Fichte stellt Gamm das menschliche Selbstbewusstsein als Angelpunkt der Lebenswirklichkeit dar. Das Ich ist Subjekt der Substanz, seines Nicht-Ich. Die Setzung seiner selbst ist Tathandlung. Und die daraus sich ergebende Verwirklichungsinstanz inthronisiert einen Anthropozentrismus, dem die Natur bloßes Objekt ist, nämlich dass alles durch und für das Ich ist.Gegen diesen subjektiven Idealismus steht der objektive, der die Natur auf ihre eigene Wirklichkeit erkennt, die im Menschen ihr Bewusstsein findet. Doch Gamm geht sogleich zum absoluten Idealismus Hegels über, der zu einer unspezifischen, äußerlichen Mitte wird und nicht als absoluter Souverän des einverleibten subjektiven und objektiven Idealismus auftritt.Die Anordnung mit Schelling als Schlusspunkt folgt nicht nur dem Moment der Lebenszeit, sondern entspricht am Ende auch einer gewissen Skepsis gegen Hegel, die Gamm mit Schelling teilt, der mit dem ekstatischen Florett des „Unvordenklichen“ das Hegelsche Vernunftsystem auszustechen trachtete.Ganz so sicher ob seiner Positionierung war sich Gamm dann doch nicht. Fortwährende Einschübe, die Schelling relativieren und Hegel Recht geben, finden statt. Am Ende jedoch obsiegt der skeptische Impuls, an Schelling festzuhalten.Die hohe Wertschätzung ist nicht unberechtigt, was insbesondere den naturphilosophischen Teil angeht, da ist Schelling einfach ursprünglicher, während Hegel ihn abschöpft und keine Explikation der Genese mehr leistet.Gamm ist es hier ausgezeichnet gelungen, Schellings Gedankengang um die Naturidee herauszuarbeiten, die nicht nur den naturphilosophischen Hegel unterfüttert, sondern auch hohe Relevanz gegen die naturphilosophische Selbstvergessenheit unserer Zeit hat. Zu offensichtlich heute: Die naturwissenschaftliche Selbstreflexivität ist unter aller Kritik. Sie hat kaum allgemeine Kommunikationsfähigkeit und arbeitet auch nicht an ihrer sprachlichen Konvertibilität, über populärwissenschaftliche Selbstinszenierung hinaus.Gamms Aufarbeitung verpasst der Naturwissenschaft eine naturphilosophische Kopfnuss, fordert zur Selbstreflexivität heraus, zeigt Übergänge an, bietet verständiges Vokabular für die Problemstellung der Naturidee auch dem Naturwissenschaftler, was auch umgekehrt zu gelten hätte und ermöglicht Weiterdenken.Kurzum: Gamm hat eine echte Basislektüre vorgelegt, präsentiert Denker einer alten/neuen Denkgeschichte, unverzichtbar für das Wissenkönnen um Angelpunkte unserer heutigen Welt, um Versuche der globalen Steuerungsmächtigkeit durch Ideen oder Schicksalsverwaltung der vorgegebenen Substanz.Die Aporie oder Vermittlungslosigkeit von "Aktiv" (Tatform) und "Passiv"( Leideform) ist sicherlich nur vorläufig Gamms „Stillstand der Dialektik“, der nicht sein müsste. Hegels herausfordernde „Wissenschaft der Logik“ ist die einheitssichernde Kommunikationsfähigkeit differenter Teile des Ganzen oder das vermittelnde Dritte oder das Tertium comparationis oder griffiger bezüglich der Denkfigur auch als „ mathematischer Schluss“ für das aktualisierende Neudenken nachzulesen.Um auf Hegel zu beharren: Geht es denn nicht darum, sich zum Geist der Vernunft für die nun globale Menschenwelt hochzuarbeiten und das Ganze für eine verantwortliche Teilhabe zu befreien? Wenn nicht vernünftig absolut über diskussionsfähig fortzudenkende kategoriale Sets, wie denn sonst?Wenn alle betroffen sind, müssen auch alle in ihrem Lebensrecht der wissenschaftlichen Arbeitsteilung eingeschrieben sein. Das ist unteilbar und darf nicht durch wissenschaftliche Parzellierung außer Kraft gesetzt werden. Dies fordert Philosophie heraus, macht ihre Hauptaufgabe aus.Doch Philosophen theoretisieren, als ginge die Welt sie nichts an, der Eitelkeit und Beliebigkeit verfallen, sind keine Zuarbeiter, setzen keine zu exponierende Vernunftmitte frei, die Praktiker internationaler Forschungsvorhaben mit Handlungsrelevanz leisten dagegen kategoriale Schwerstarbeit.Vielleicht von einem privaten Idealismus getragen, aber auftragsgemäß eingebunden, modellieren sie recht und schlecht, je nachdem, was der gegebene wissenschaftliche Standard hergibt, um zu schlüssigen Grundannahmen zu finden, denen sich exekutive Forschungsergebnisse für abzuleitende politische Handlungsmaßnahmen einschreiben lassen.Insofern: Die Philosophie heute ist Teil des Problems.Wie dem auch sei, Gamms Schrift empfiehlt sich, sie holt die heutigen Denknotwendigkeiten am Fallbeispiel des Deutschen Idealismus zurück. Ob Fichte, Hegel oder Schelling, ihre Präsentation ist solide, verständig, impulsreich und die Einlassung auf die Lektüre macht schon auf den ersten Seiten lesehungrig nach mehr. Die Leistung des Autors ist erstklassig und der Preis – so gut wie geschenkt! Das findet sich selten!
Diese Einführung halte ich für sehr hilfreich. Die Einleitung liefert den nötigen Überblick, die Auftreilung zu den drei "Deutschen Idealisten" Fichte, Hegel und Schelling mit Biografie, Chronologie der Werke und weitgehend verständlichen Erklärungen und Erläuterungen - was bei diesem Thema ja nicht ganz einfach ist - und vor allem das Nachwort als Ausblick haben mir gut gefallen - die klare Strukturierung hilft auch, sich nicht zu verzetteln. Vermisst habe ich lediglich einen Hinweis auf Manfred Franks epochales "Der kommende Gott"(wobei er andererseits zum Thema Schelling aufgeführt ist). Jedenfalls ist der Erwerb dieses Reclam-Heftchens wirklich lohnend.
Ich wollte mich im Rahmen des Soziologiestudiums mit dem Deutschen Idealismus beschäftigen (um Kritische Theorie besser zu verstehen:). Dafür finde ich diese Einführung von Gamm allerdings NICHT hilfreich, obwohl es ein gut geschriebenes Buch ist. Für philosophisch eher unbedarfte Menschen fehlen einfach Erklärungen, wo der Begriff überhaupt herkommt und wie der Idealismus generell einzuordnen ist etc. Der Autor geht auch in seiner Einleitung direkt in medias res und das sehr detailliert. Sicher spannend zu lesen, aber viel zu komplex für eine EINFÜHRUNG, zumindest wie ich sie erwartet habe. Das Buch sollte laut Fußnote eigentlich "Korrekturen der Moderne" heißen, was meiner Meinung nach besser gepasst hätte.
Obwohl ich mich manchmal über einige Formulierungen des Autors gewundert habe - wie zum Beispiel: "Der nachkantische Idealismus führt, allgemeiner gesagt, auf Strategien, den Gegenhalt der Urteile immanent,das heißt im Verweisungszusammenhang mit anderen Urteilen und Zeichen, anzusetzen, die in den Begriff einerabsoluten Kontextualität einmünden."ist die Einführung in den Deutschen Idealismus insgesamt gesehen, doch gelungen undsehr lesenswert!
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